Das junge Jahr ist noch voller Möglichkeiten...

Das Jahr schreitet voran und doch sind wir noch immer

am Beginn. Nach der Wiedergeburt des neuen Lichtkindes zur Wintersonnenwende 2022

im Zeichen Steinbock

kommen wir nun zum ersten

Mondfest 2023 -

dem

Vor-Frühlingsfest: Imbolc - Brighid - Maria Lichtmess.

Unser Lichtkind wächst heran. Ist noch vollkommen rein, frei und offen für

das vor uns liegende Jahr. Es ist die Zeit sich mal wieder den eigenen Visionen

und Wünschen bewusst zu werden. Sich wieder zu erinnern,

was wir in die Welt bringen wollen.

Das  Sternzeichen Steinbock verabschiedet sich. Und im Zeichen Wassermann

streift die Göttin nun ihr dunkles Gewand der Alten Weisen ab und wird

wieder zur jugendlichen Göttin im weißen Gewand.

Jedes Jahr auf Neue. Die Jahreszeiten, ihre Mythen und Riten mögen sich immer gleich anhören - und doch sind sie jedesmal wieder neu.  Wir erleben sie in jedem Jahr anders.

Denn auch wir sind nicht mehr die, die wir im letzten Jahr waren. So wie die Sternzeichen im gleichen Rhythmus aufeinander folgen und die Planetenkonstellationen sich dabei ständig verändern. 

In diesem Jahr werden wir alle sehr deutlich spüren, wie sich alles immer mehr beschleunigt. Alles was schon lange vor sich hindämmert,

wird wachgerüttelt.  Und Menschen, die sich nach wie vor schwer

tun mit Veränderungen, werden es nicht gerade leicht haben.

Das Wassermann-Zeitalter beginnt vermehrt zu wirken. Unterstützt von den momentanen und auch kommenden Planeten-Konstellationen in diesem Jahr und darüber hinaus.. Und dabei spielen vor allem

URANUS  und auch PLUTO

eine wichtige Rolle. 

Wir werden regelrecht angetrieben. Und wer sich nach wie vor weigert, kann dies

auch, als unangenehmen Druck verspüren.  Denn solange wir abwarten und nichts tun, nichts entscheiden, nichts ausprobieren, werden andere 

für uns entscheiden, andere für uns tun.

Manchmal verbergen wir uns wahren Wünsche und Sehnsüchte sogar vor uns selbst.  Haben kein Vertrauen in unsere eigene SchöpferInnen-Kraft. Haben nicht den Mut hinzuschauen. Was hält uns davon ab? Und wie können wir dies ändern?

Was ruht als Wunsch schon so lange in uns? Welche Vision unseres Lebens

trauen wir uns nicht zu verwirklichen?